Rentnerinnen und Rentner-Skifahrt

Im Februar 2024 wird es eine Rentnerinnen und Rentner-Skifahrt auf die Feuchtwanger Hütte geben. Termin ist Montag 05.02.2024 bis Freitag 09.02.2024.

Es soll an drei Tagen Ski gefahren werden (Dienstag bis Donnerstag). Wir planen eine „Skisafari“ durch die verschiedenen Skigebiete im Zillertal. Bei Interesse meldet euch bitte frühzeitig bei eurem Wintersportwart Günter Twardokus (09852-616651).

Hüttentage 2019

Drei Höhepunkte hatten die diesjährigen Hüttentage, die zum ersten Mal im Oktober stattfanden, um auch den Feiertag einzuschließen.
Die Kundler Klamm ist eine der schönsten Naturschluchten in Österreich und zugleich die kürzeste Verbindung zwischen der Wildschönau und dem Tiroler Inntal. 200 Meter hohe und steile Felsflanken beeindrucken, die tosenden Wassermassen ebenso. Die Klammstrecke ist 3,5 Kilometer lang und für jung und alt bestens geeignet.
Auf der Heimfahrt fuhren wir über Rattenberg, der kleinsten Stadt Österreichs.
Der Zirbenweg oberhalb von Innsbruck ist Teil des Adlerweges und verläuft von der Bergstation der Patscherkofel bis zur Tulfeinalm (Tulfes). Von der Talstation der Patscherkofelbahn geht es mit der Gondel bequem bergauf auf 1.952 Meter. Vom Patscherkofel nach Tulfes führt der Zirbenweg auf einem breiten Steig zu der etwas versteckten Boscheben-Hütte. Der Weg verläuft leicht an- und absteigend, jedoch ohne wesentliche Höhenänderungen entlang der Waldgrenze auf über 2.000 Metern Seehöhe. Dei Wanderung führt durch einen jahrhundertealten geschlossenen Zirbenbestand. Während des gesamten Weges eröffnet sich eine atemberaubende Kulisse mit Blick auf das Inntal. Gegenüber erhebt sich die imposante Nordkette, der Beginn des Karwendelgebirges. Am Ende des Zirbenweges geht es mit der Glungezerbahn in der Nähe der Tulfeinalm hinab nach Tulfes.
Der Weg ist auch umgekehrt mit Start in Tulfes begehbar, war wir gemacht haben. Zurück zur Patscherkofelbahn fährt eine Buslinie.
Totz der schlechten Wettervorhersage hatten wir relativ gutes Wetter: Es blieb trocken und ab und zu zeigte sich auch die Sonne.
Das war am Samstag leider nicht mehr der Fall, denn es regnete fast den ganzen Tag, sodass der Almabtrieb in Hart eine etwas feuchte Angelegenheit war. Dennoch war dieses Fest bestens besucht: Echte Tradtition und kulinarische Schmankerln (Zillertaler Krapfen und Melchermuas) und lockten zahlreiche Gäste an. Schade, dass nur zwei Vertreter der Feuchtwanger Hütte daran teilnahmen!


Bilder: https://1drv.ms/u/s!AqdXQKQJ6qY9getdzfvcdnszesGMSA?e=jbwb2P

1-Mai-Wanderung 2019

Am 1. Mai wanderten wir auf dem Natur- und Bierwanderweg bei Neumarkt i.d.OPf.  Zuerst ging es den Kreuzweg über 367 Stufen zur Mariahilf-Kirche. Kurz unterhalb der weithin sichtbaren Kirche eröffnete sich auf einer Aussichtsplattform ein fantastischer Blick auf die Stadt und die vorgelagerten Zeugenberge, die wie Perlen um Neumarkt gereiht sind. Wirklich sehenswert ist auch die Kirche selbst.

Anschließend führte die Wanderung zum „Landhotel Almhof“, wo wir vorzüglich aßen. Danach führte uns der Weg in den Fuchsberg-Wald, wo wir bald einen urigen, vollkommen zugewachsenen alten Steinbruch erreichten. Schade, dass nicht alle Mitwanderer ihn sahen, denn sie vertrauten dem Wanderwart nicht und nahmen eine Abkürzung zur nächsten Sehenswürdigkeit.
Bei der Burgruine Wolfstein hatten wir eine atemberaubende Sicht vom Pallas auf Neumarkt und Umgebung; kurz darauf erreichten wir den Krähentisch, ein Fels-Kuriosum, von dessen Plateau sich nochmals ein herrlicher Blick auf die Stadt unter uns bot.

Vorbei an sonnigen Trockenrasen, Wacholder und einzeln stehenden Schlehen stiegen wir abwärts und erreichten kurz danach den Stadtteil Schafhof mit dem aussichtsreich gelegenen „Berghotel Sammüller“, wo wir kurz einkehrten.

Danach ging es mit dem Bus Richtung Stadtzentrum, wo viele Wanderer im Oberen Ganskeller unter anderem  das leckere kastanienfarbene Rotbier „Gansbräu“ bei herrlichem Wetter genossen – eines der vielen Höhepunkte einer wundervollen 1. Mai-Fahrt.

Bilder: https://1drv.ms/u/s!AqdXQKQJ6qY9gdYV_WRBe89RAlcvRA?e=kiyfry

Seniorenwanderwoche in Bötzingen am Kaiserstuhl

Vom 05.06. – 11.06.2017

Unterwegs auf dem Wanderweg Oestheim „Nixe“ (ca.
12,5 km)

Mit Privat-Pkw fuhren wir am Samstagnachmittag,
25.07.2015, bei angenehmen Temperaturen – wohl aber
mit einem starken Wind – um 13.30 Uhr nach Unteroest-
heim. Unsere neue Seniorenreferentin Gerlinde Beckler
führte uns (12 Wanderer und 2 E-Biker) auf den Wan-
derweg Oestheim „Nixe“.


Auf diesem Wanderweg „Nixe“, der z. T. auf einem Originalabschnitt der alten Handelsstraße Fulda – Rom verläuft, gibt es viel zu sehen:

  • den Schäferskarren, ein kleines Schäfermuseum, am „Mühlbuck“
  • oberhalb des „Mühlbucks“ befindet sich einer der schönsten Aussichtspunkte mit weitem Blick ins Hohenloher Land und nach Rothenburg o.d.T.
  • den „Kirchbuck“: hier hat man einen herrlichen Rundblick bis hinauf nach Schloss Schillingsfürst
  • den Peterschlag
  • die europäische Wasserscheide – ein Pumpbrunnen mit Quellstein, der den Wasserlauf zu Main und Donau zeigt.

Während der Wanderung hatten wir mit extrem starkem Wind zu kämpfen, der Leichtgewichtige ins Schwanken brachte.

Bedingt durch den starken Wind, verkürzten wir die Wegstrecke und liefen über Oberoestheim wieder zurück nach Unteroestheim. Im Gasthaus „Schwarzer Adler“ beendeten wir mit Küchle Kaffee und gutem Vesper die Seniorenwanderung.

Trotz des starken Windes eine schöne Wanderung inmitten herrlicher Natur.

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Fischschmaus in Bortenberg

Am 11. November fand im Gasthaus „Zur Linde“ in Bortenberg der traditionelle Fischschmaus statt. 22 Mitglieder kamen in Genuss von ausgezeichnetem Essen in lockerer Atmosphäre. Danach fand eine Wanderung nach Kloster Sulz statt, wo wir wieder bei Familie Hübner einkehrten. Diesmal war das Wetter nicht so kalt wie vor zwei Jahren, aber wir alle hatten erneut viel Spaß bei Christa und Hans. Vielen Dank für die Bewirtung!

Bilder: https://1drv.ms/a/s!AqdXQKQJ6qY9gcl4EY0i0fyEoNfa5g

Die Senioren der DAV Sektion Feuchtwangen unterwegs im Schwarzwald

Vom 28.05. – 03.06.2012 führte die diesjährige Seniorenwanderfahrt der DAV Sektion Feuchtwangen nach Bad Peterstal – Griesbach im Schwarzwald. 38 Alpenvereinler verbrachten eine Woche im Herzen des Schwarzwalds im oberen Renchtal. Umrahmt von lieblichen Weinbergen und Höhenzügen ist das Renchtal ein Paradies für Wanderer. Es gibt Wanderwege für jede Anforderung. Bad Peterstal-Griesbach ist auch bekannt für seine Heilquellen.

Die Gruppe war im Standquartier in Bad Peterstal hervorragend untergebracht und wurde während des Auf-enthaltes mit leckeren Schmankerln aus regionaler badischer Küche verwöhnt.

Am ersten Wandertag begab sich ein Teil der Gruppe auf den rund 10 km langen Premium-Rundwanderweg „Wiesensteig“. Mit dem „Zügle“ fuhr man mit der Gästekarte gratis nach Bad Griesbach. Der Weg führt zunächst über den Steg einer alten Weiheranlage auf Wiesenwegen entlang der Wilden Rench vorbei an kleinen Wasserfällen und idyllischen Rastplätzen hinauf zur Fischfelsenhütte. Leider konnte man den Rundwanderweg so nicht gehen, da Wochen zuvor heftige Regenfälle den Weg unpassierbar gemacht hatten. So marschierte man zuerst den Weg entlang der Wilden Rench und stieg über einen kleinen Pfad hoch in Richtung Herbstwasen. Das Höhengasthaus Herbstwasen lud auf der Sonnenterrasse zu einer kleinen Einkehr ein. Dann ging es weiter über sanft geschwungene Wald- und Bergwiesenpfade zum Wiesensteigportal „Renchtalhütte“. Hier hatte man einen herrlichen Ausblick in die Umgebung. Ein Teil der Wandergruppe stieg über den -Breitenberg – Bestenbachblick – Tanz- nach Bad Peterstal Bahnhof ab.

Die anderen marschierten zum Glaswaldsee. Der Glaswald-see liegt 840 m hoch am Hang des nördlichen Schwarzwalds. Er gehört zu den sieben Kar-seen des Schwarzwalds. Die Seemulde wurde während der Würm-Eiszeit von einem Glet-scher aus dem Buntsandstein herausgehobelt. An drei Seiten ist der See von rund 120 m hohen bewaldeten Steilhängen umrahmt. Nach einem stets ansteigendem Weg, der stets durch den Wald verlief, kam man nach ca. 1 ¾ Std. am Glaswaldsee an. Hier wurde eine Rast eingelegt und auch ein Bad im kühlen Glaswaldsee genommen. Auf dem Westweg ging es weiter über das Freiersberger Tor zur Littweger Höhe, vorbei an der Hermersberger Hütte zurück nach Bad Petersthal. Eine sehr schöne ca. 20 km lange Wanderung in herrlicher Landschaft.

Auch der Karlsruher Klettersteig, eine kleine aber feine Tour im schönen Schwarzwald gelegen, wurde von drei Teilnehmern begangen. Der Klettersteig beginnt etwar bei 670 m Höhe und verlangt unbedingt Trittsicherheit. Er endet nach ca. 850 bis 900 m bei 760 m Höhe und geht dann wieder in einen schönen Waldwanderweg über. Am selben Tag wanderten die drei Teilnehmer vom Mummelsee aus hoch zur Hornisgrinde. Auf der Hornisgrinde, oberhalb des sagenumwobenen Mummelsees an der Schwarzwald-hochstraße gelegen, steht ein Aussichtsturm aus dem Jahr 1910. Der Bau des Turmes geht auf die Initiative des Badischen Schwarzwaldvereins zurück. Der Aussichtsturm gehört zu den beliebtesten Ausflugszielen der Region. Bei guten Wetterverhältnissen bietet sich ein spektakulärer Panoramablick in alle Himmels-richtungen, sogar bis zu den Alpen, der uns aber an diesem Tag verwehrt blieb.

Am Donnerstag fuhren alle mit dem Bähnle nach Oberkirch – dem schönen Städtchen an der Badischen Weinstraße. Am Fuß des Schwarzwaldes, wo sich das Renchtal zur Rheinebene hin öffnet, liegt die Wein- und Obststadt Oberkirch. Bekannt ist Oberkirch durch seine ausgezeichneten Weine und als Zentrum des Obstanbaus (größter Erdbeermarkt Deutschlands). In Oberkirch gibt es ca. 891 Hausbrennereien. Am Bahnhof in Oberkirch teilten wir uns in drei Gruppen auf. Gruppe 1 wanderte rund ums Bottenauer Tal, ca. 16 km. Gruppe 2 wanderte entlang des Weinpfades zur Burgruine „Schauenburg“, ca. 10 km, die als Wahrzeichen oberhalb der Kernstadt Oberkirch thront und Gruppe 3 machte die „Schnäpsletour“, ca. 8 km, wobei es gleich ein Schnapserl zur Stärkung gab.

Nicht nur Wandern war angesagt. Auch das historische Städtchen Gengenbach, das am Eingang des Kinzingtales liegt, wurde besucht. Ein Bummel durch die Gassen des Kleinods und den schönen historischen Gebäuden gehörte dazu. Andere statteten Freiburg im Breisgau, der Stadt am Westrand des südlichen Schwarzwaldes und in der Nähe des Kaiserstuhls gelegen, einen Besuch ab. Natürlich wurde das weltberühmte Münster mit dem „schönsten Turm der Christenheit“ besichtigt. Auch Straßburg, die größte Stadt des Elsass wurde erkundet. Bei einem Stadtbummel durch die Altstadt kam man an den schönsten Sehenswürdigkeiten vorbei. Ausgehend von der Ancienne Douane, dem alten Zollhaus an der Ill ging es zum weltbekannten Münster. Das gotische Münster, eine der großen europäischen Kathedralen, ist Wahrzeichen und Herzstück Straßburgs. Sehenswert im Innern sind u. a. die Glasmalereien, die steinerne Kanzel, der berühmte Engelspfeiler, die Silbermannorgel und nicht zuletzt die astronomische Uhr.

Die Wanderwoche der Senioren verging mal wieder viel zu schnell. Bei herrlichem Wetter konnten täglich schöne Touren unterschiedlicher Länge unternommen werden. Ein herzliches Dankeschön gebührt dem „Interims-Seniorenwart“ Walter Kunz, der wie bereits im letzten Jahr, die Wanderwoche hervorragend organisiert hatte. Vormerken sollte man sich schon die Seniorenwanderfahrt im nächsten Jahr, da geht es dann in die Rhön. Auskünfte erteilt Klaus Grebenhof.

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