Monatliche verschoben

Die monatliche Versammlung der Sektion Feuchtwangen des DAV am 04.11. muss auf den 11.11.2022 verschoben werden.

Herr Bernhard Hauf wird uns bei einer Weinprobe verschiedene Sorten aus deutschen Anbaugebieten vorstellen und uns diese verkosten lassen.

Ort: Gasthaus Schöllmann

Zeit: 11.11.2022, 20.00 Uhr

Wir würden uns über zahlreiches Erscheinen freuen.

Die Vorstandschaft

Grillfest verschoben

Leider muss das Grillfest vom 02.07.22 auf den 06.08.22 verschoben werden

Outdoor- und Survivalcamp Juni 2022

Outdoor- und Survivalcamp am 17./18. und 18./19. Juni 2022 für Mädchen und Jungs im Alter von 10 bis 14 Jahren.

Wir werden fachkundig betreut und angeleitet von:
Wildnisführer und Outdoor Guide Uli Pelzeter (https://pelzeter-outdoor.de)

Kosten: ca. 80 € pro Kind (wir verhandeln noch 😊)

Dreikönigswanderung

Das Jahr 2020 begann mit einem Rekord: 20 Wanderer (so viele wie noch nie in meiner Amszeit!) traten die Dreikönigswanderung an. Bei strahlendem Sonnenschein umrundeten wir den Stausee bei Schnelldorf, stärkten uns kurz beim Wanderwart und kehrten dann im Kulmbacher Eck ein. Ein gelungener Anfang für das neue Jahr!

Siebenbürgenfahrt 2019

Die Idee, eine Fahrt nach Siebenbürgen durchzuführen, wurde im August 2019 in die Tat umgesetzt und die Teilnehmer waren von der Reise in diesen Landesteil Rumäniens begeistert.
Die Anreise nach Györ war kurzweilig, auch dank der flüssigen Verpflegung durch die „Bardamen“. Die Entscheidung, Györ als Übernachtungsort zu wählen, war goldrichtig, denn das Hotel befindet sich in unmittelbarer Nähe der Innenstadt, die viele touristische Sehenswürdigkeiten und vor allem viele Einkehrmöglichkeiten bietet. Außerdem ist das Zentrum der ungarischen Audi-Stadt wunderschön und bot bei der Rückfahrt ein außergewöhnliches Fest: die barocke Hochzeit.
In Siebenbürgen hatten wir dann auch Glück mit dem Wetter: Jeden Tag strahlend blauer Himmel, manchmal war es vielleicht ein bisschen zu heiß (Kronstadt) und nur einmal regnete es – auf der Rückkehr zu unserem Hotel in Hermannstadt.
Dieses befindet sich in unmittelbarer Nähe der Altstadt, sodass die Touristen nach den Tagesfahrten mühelos durch die mittelalterlichen Straßen spazieren gehen konnten und sich in den vielen Einkehrmöglichkeiten von den „Strapazen“ des Tages erholen konnten. Das Ramada-Hotel ist äußerst luxuriös, bietet ein ausgezeichnetes vielfältiges Frühstücksbuffet an und seine Außenaufzüge waren sehr beliebt bei den Teilnehmern wegen der wunderbaren Sicht auf die Altstadt und Umgebung. Unverständlich (das war das einzige Manko der Fahrt), dass es bei so einem erstklassigen Hotel zu Problemen mit dem Wechsel der Handtücher und der Bettwäsche kam.
Die Woche war recht intensiv, weil viele touristische Sehenswürdigkeiten besichtigt wurden. Es fing schon auf der Hinfahrt an, als wir Zeit hatten, beim Kloster Melk kurz zu verweilen. Im Mittelpunkt standen die siebenbürgisch-sächsischen Kirchen und Kirchenburgen: Heltau, Michelsberg, Tartlau, Agnetheln, Trappold, Schäßburg, Birthälm, Pretai und Kronstadt. Im letztgenannten Ort, in Hermannstadt und Karlsburg gab es Stadtführungen. Die Törzburg (das sogenannte „Dracula-Schloss“), die Schwarze Kirche in Kronstadt, das Sambata-Kloster in den Südkarpaten, das ungarische Dorf Rimetea in den Westkarpaten, der Badeort Salzburg bei Hermannstadt standen auch auf dem Programm.
Zu den Höhepunkten zählten die Besichtigungen der Kirchenburg bzw. des Friedhofs in Pretai (danke an Familie Faff) und der letzte Abend im Hirtendorf Sibiel, wo wir in ausgelassener Stimmung Abschied nahmen von Siebenbürgen.
Und nicht zu vergessen sind die musikalischen Höhepunkte. Dabei ist nicht die CD des Reiseleiters mit Peter Maffay, Phoenix oder Gica Petrescu gemeint, sondern das gemeinsame Singen von Chorälen in mehreren siebenbürgischen Gotteshäusern unter Werners Leitung. Nicht nur für uns war dieses ein besonderes Erlebnis – auch die zufällig anwesenden Touristen waren begeistert von den spontanen Gesängen der „Kamilli-Singers“.
Die Reisegruppe (42 Teilnehmer) war sehr homogen, es herrschte Harmonie und immer war jemand da, um dem Fahrer beim Vorbereiten des Mittagessens und bei Kaffee und Kuchen zu helfen. Friedrich Stoll war nicht nur als Fahrer zuverlässig und erfahren, er zauberte in Windeseile mit wenigen Handgriffen Essen und den obligatorischen Kaffee und Kuchen auf die Tische neben dem Bus.
Die Reise war so erfolgreich und stieß auf so große Begeisterung, dass der Organisator und Reiseleiter kurz nach der Rückkehr in die Heimat ein Nachtreffen (22 November) in die Wege leitete. Innerhalb von wenigen Tagen meldeten 30 Reisende ihre Teilnahme an, sogar Nichtteilnehmer wollen beim Treffen dabei sein.
All diese Erfahrungen haben dazu beigetragen, in Erwägung zu ziehen, in zwei Jahren eine Reise nach Nordsiebenbürgen und zu den Moldauklöstern zu organisieren.

Nachtrag: Am 22. November fand ein Treffen in Schnelldorf statt, bei dem unter anderem Bilder von der Fahrt gezeigt wurden. Auch kamen die Anwesenden in den Genuss von siebenbürgischen Spezialitäten: Auberginensalat (vinete), evangelischer Speck und Kleingebäck. Die Veranstaltung fand großen Anklang bei den zahlreichen Teilnehmern.

Bilder: https://1drv.ms/u/s!AqdXQKQJ6qY9gd5SuykqQTgDXN_boA?e=3XiqzC

Wander- und Weinfahrt 2019

Am 28. September fand unsere Wander- und Weinfahrt statt. Letztes Jahr fuhren wir ins württembergische Weingebiet nahe Bretzfeld, diesmal ging gen Norden an die Mainschleife.
31 Teilnehmer – ein neuer Rekord! – fuhren zuerst in den Volkacher Ortsteil Astheim, wo die Wanderung zum Aussichtspunkt Vogelsburg führte. Hier kehrten wir auf der Terrassen-Gaststätte kurz ein und waren heilfroh, dass das Wetter es gut mit uns meinte: Es war frisch, aber es blieb trocken und so genossen wir die wunderbare Landschaft der Mainschleife.
Anschließend ging es Richtung Escherndorf und dann mit der Fähre nach Nordheim. Auf der Weininsel kehrten wir in der Häckerwirtschaft Helmut Christ ein und ließen es uns im bezaubernden Barockhof mit Speisen aus regionalem und biologischem Anbau bzw. Weinen aus biodynamischen Anbau gutgehen.
Die Stimmung war auch dank musikalischer Unterstützung ausgezeichnet und deshalb war es auch nicht verwunderlich, dass man sich schweren Herzens vom Barockhof Richtung Heimat verabschiedete.

Bilder: https://1drv.ms/u/s!AqdXQKQJ6qY9ges4Z-3g_hIS8nHojA?e=cgsGTZ

Hüttentage 2019

Drei Höhepunkte hatten die diesjährigen Hüttentage, die zum ersten Mal im Oktober stattfanden, um auch den Feiertag einzuschließen.
Die Kundler Klamm ist eine der schönsten Naturschluchten in Österreich und zugleich die kürzeste Verbindung zwischen der Wildschönau und dem Tiroler Inntal. 200 Meter hohe und steile Felsflanken beeindrucken, die tosenden Wassermassen ebenso. Die Klammstrecke ist 3,5 Kilometer lang und für jung und alt bestens geeignet.
Auf der Heimfahrt fuhren wir über Rattenberg, der kleinsten Stadt Österreichs.
Der Zirbenweg oberhalb von Innsbruck ist Teil des Adlerweges und verläuft von der Bergstation der Patscherkofel bis zur Tulfeinalm (Tulfes). Von der Talstation der Patscherkofelbahn geht es mit der Gondel bequem bergauf auf 1.952 Meter. Vom Patscherkofel nach Tulfes führt der Zirbenweg auf einem breiten Steig zu der etwas versteckten Boscheben-Hütte. Der Weg verläuft leicht an- und absteigend, jedoch ohne wesentliche Höhenänderungen entlang der Waldgrenze auf über 2.000 Metern Seehöhe. Dei Wanderung führt durch einen jahrhundertealten geschlossenen Zirbenbestand. Während des gesamten Weges eröffnet sich eine atemberaubende Kulisse mit Blick auf das Inntal. Gegenüber erhebt sich die imposante Nordkette, der Beginn des Karwendelgebirges. Am Ende des Zirbenweges geht es mit der Glungezerbahn in der Nähe der Tulfeinalm hinab nach Tulfes.
Der Weg ist auch umgekehrt mit Start in Tulfes begehbar, war wir gemacht haben. Zurück zur Patscherkofelbahn fährt eine Buslinie.
Totz der schlechten Wettervorhersage hatten wir relativ gutes Wetter: Es blieb trocken und ab und zu zeigte sich auch die Sonne.
Das war am Samstag leider nicht mehr der Fall, denn es regnete fast den ganzen Tag, sodass der Almabtrieb in Hart eine etwas feuchte Angelegenheit war. Dennoch war dieses Fest bestens besucht: Echte Tradtition und kulinarische Schmankerln (Zillertaler Krapfen und Melchermuas) und lockten zahlreiche Gäste an. Schade, dass nur zwei Vertreter der Feuchtwanger Hütte daran teilnahmen!


Bilder: https://1drv.ms/u/s!AqdXQKQJ6qY9getdzfvcdnszesGMSA?e=jbwb2P

1-Mai-Wanderung 2019

Am 1. Mai wanderten wir auf dem Natur- und Bierwanderweg bei Neumarkt i.d.OPf.  Zuerst ging es den Kreuzweg über 367 Stufen zur Mariahilf-Kirche. Kurz unterhalb der weithin sichtbaren Kirche eröffnete sich auf einer Aussichtsplattform ein fantastischer Blick auf die Stadt und die vorgelagerten Zeugenberge, die wie Perlen um Neumarkt gereiht sind. Wirklich sehenswert ist auch die Kirche selbst.

Anschließend führte die Wanderung zum „Landhotel Almhof“, wo wir vorzüglich aßen. Danach führte uns der Weg in den Fuchsberg-Wald, wo wir bald einen urigen, vollkommen zugewachsenen alten Steinbruch erreichten. Schade, dass nicht alle Mitwanderer ihn sahen, denn sie vertrauten dem Wanderwart nicht und nahmen eine Abkürzung zur nächsten Sehenswürdigkeit.
Bei der Burgruine Wolfstein hatten wir eine atemberaubende Sicht vom Pallas auf Neumarkt und Umgebung; kurz darauf erreichten wir den Krähentisch, ein Fels-Kuriosum, von dessen Plateau sich nochmals ein herrlicher Blick auf die Stadt unter uns bot.

Vorbei an sonnigen Trockenrasen, Wacholder und einzeln stehenden Schlehen stiegen wir abwärts und erreichten kurz danach den Stadtteil Schafhof mit dem aussichtsreich gelegenen „Berghotel Sammüller“, wo wir kurz einkehrten.

Danach ging es mit dem Bus Richtung Stadtzentrum, wo viele Wanderer im Oberen Ganskeller unter anderem  das leckere kastanienfarbene Rotbier „Gansbräu“ bei herrlichem Wetter genossen – eines der vielen Höhepunkte einer wundervollen 1. Mai-Fahrt.

Bilder: https://1drv.ms/u/s!AqdXQKQJ6qY9gdYV_WRBe89RAlcvRA?e=kiyfry

Seniorenwanderwoche in Bötzingen am Kaiserstuhl

Vom 05.06. – 11.06.2017

Unterwegs auf dem Wanderweg Oestheim „Nixe“ (ca.
12,5 km)

Mit Privat-Pkw fuhren wir am Samstagnachmittag,
25.07.2015, bei angenehmen Temperaturen – wohl aber
mit einem starken Wind – um 13.30 Uhr nach Unteroest-
heim. Unsere neue Seniorenreferentin Gerlinde Beckler
führte uns (12 Wanderer und 2 E-Biker) auf den Wan-
derweg Oestheim „Nixe“.


Auf diesem Wanderweg „Nixe“, der z. T. auf einem Originalabschnitt der alten Handelsstraße Fulda – Rom verläuft, gibt es viel zu sehen:

  • den Schäferskarren, ein kleines Schäfermuseum, am „Mühlbuck“
  • oberhalb des „Mühlbucks“ befindet sich einer der schönsten Aussichtspunkte mit weitem Blick ins Hohenloher Land und nach Rothenburg o.d.T.
  • den „Kirchbuck“: hier hat man einen herrlichen Rundblick bis hinauf nach Schloss Schillingsfürst
  • den Peterschlag
  • die europäische Wasserscheide – ein Pumpbrunnen mit Quellstein, der den Wasserlauf zu Main und Donau zeigt.

Während der Wanderung hatten wir mit extrem starkem Wind zu kämpfen, der Leichtgewichtige ins Schwanken brachte.

Bedingt durch den starken Wind, verkürzten wir die Wegstrecke und liefen über Oberoestheim wieder zurück nach Unteroestheim. Im Gasthaus „Schwarzer Adler“ beendeten wir mit Küchle Kaffee und gutem Vesper die Seniorenwanderung.

Trotz des starken Windes eine schöne Wanderung inmitten herrlicher Natur.

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Fischschmaus in Bortenberg

Am 11. November fand im Gasthaus „Zur Linde“ in Bortenberg der traditionelle Fischschmaus statt. 22 Mitglieder kamen in Genuss von ausgezeichnetem Essen in lockerer Atmosphäre. Danach fand eine Wanderung nach Kloster Sulz statt, wo wir wieder bei Familie Hübner einkehrten. Diesmal war das Wetter nicht so kalt wie vor zwei Jahren, aber wir alle hatten erneut viel Spaß bei Christa und Hans. Vielen Dank für die Bewirtung!

Bilder: https://1drv.ms/a/s!AqdXQKQJ6qY9gcl4EY0i0fyEoNfa5g

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